Das Theaterensemble MEINE DAMEN UND HERREN aus Hamburg ist eine feste Gruppe von professionellen Schauspieler*innen mit so genannter geistiger Behinderung. Seit 1996 haben wir eine Vielzahl an Theaterstücken entwickelt und sie u.a. auf Kampnagel, am Ernst-Deutsch-Theater, am Forum Freies Theater in Düsseldorf sowie auf Festivals auf die Bühne gebracht. Wir arbeiten mit erfahrenen Regisseuren, Tänzern und Musikern zusammen und bilden begabte Menschen mit Handicap in einem kontinuierlichen Prozess zu Schauspieler*innen aus. Seit 2014 bietet meine Damen und Herren in Kooperation mit K3 I Tanzplan Hamburg ein inklusives Profitanztraining an.
Neben der Arbeit bei meine Damen und Herren sind einzelne Darsteller*innen immer wieder in externen Film-, Fernseh- und Bühnenproduktionen tätig.
Die Entdeckung akustischer Kleinodien, die Menschen mit geistiger Behinderung von sich geben oder mit ihrem Körper produzieren können, führte zur Gründung der Band „Station 17“. Benannt nach der Wohngruppe 17 des Karl-Witte-Hauses, auf dem Gelände der Stiftung Alsterdorf in Hamburg gelegen. 1991 gibt Station 17 ihre erste CD heraus, auf der die Alsterdorfer als Sänger oder Musiker spielen. Das Medienecho ist groß und Station 17 wird zur gefragten Band mit Handicap, die im professionellen Musikbusiness spielt.
1995, während der Dreharbeiten zu dem Dokumentarfilm „Station 17 – der Film“ zeigt sich, dass einige Bewohner der Evangelischen Stiftung Alsterdorf nicht nur witzige Musiker und skurrile Typen sind, sondern darüber hinaus auch noch schauspielerisches Talent besitzen. Obwohl bis zu dem Zeitpunkt keiner der geistig behinderten Musiker weiß, was Theater eigentlich ist, entzündet sich an dieser Entdeckung und an den Erfahrungen mit der professionellen Arbeit der Band Station 17 die Idee, eine eigene Theatergruppe zu gründen. Die Initiative und Leitung übernimmt Thomas Cold, Sozialpädagoge und Musiker mit eigener jahrelanger Theatererfahrung.
Gleich für das erste Projekt kann Regisseurin Barbara Neureiter gewonnen werden, die mit ihrer freien Gruppe Babylon auf Kampnagel in Hamburg angesiedelt ist und sich mit ebenso experimentellen wie radikalen Inszenierungen einen Namen gemacht hat – gute Voraussetzungen für die unkonventionelle Arbeit mit geistig behinderten Menschen.
Die Arbeit von Meine Damen und Herren (ex Station17Theater) folgt der Philosophie von Station 17, primär professionelle Kunstprodukte zu erarbeiten. Jede Produktion muss professionell genug sein, dass sie sich auf dem freien Markt behaupten kann – und nicht nur in einem eigens dafür geschaffenen Schonraum. Der so formulierte Imperativ hat schon für die erste Produktion von Station17Theater neben dem Engagement einer Regisseurin aus der Hochkultur zur Folge, dass kein behindertenspezifisches Stück, sondern ein klassisches Drama erarbeitet werden soll. Zudem wird geplant, die Behinderten nicht allein, sondern zusammen mit professionellen Schauspielern agieren zu lassen.
Bis zur Realisierung vergeht ein Jahr. Die Idee, Shakespeares „Sommernachtstraum“ zu spielen, entsteht und nimmt Gestalt an. Als Anschubfinanzierung können Gelder aus dem Ressort „Interkulturelle Projekte“ der Hamburger Kulturbehörde eingeholt werden. Die eigentliche Produktion kommt schließlich als Koproduktion von Babylon, Station17, der Stiftung Alsterdorf und der Kampnagelfabrik zustande, unterstützt aus dem Topf der „Freien Theatergruppen“ der Kulturbehörde Hamburg.
In ein- bis zweimonatigen Ausbildungseinheiten werden einige Musiker von station 17 und etliche Bewohner der Stiftung – alle völlig fei von jedweder Theatererfahrung – auf ihre Bühnenbegabung hin getestet. Mit gemeinsamen Theaterbesuchen betreten alle eine ihnen völlig neue Welt. Durch Wahrnehmungs- und Kontaktübungen lernen die „Inselmenschen“, einander zu beachten, aufeinander zu reagieren und miteinander zu spielen. Stimm- und Körperübungen schärfen die Ausdrucksmöglichkeiten und führen zu einer Auswahl der Begabtesten und sozial Befähigten. Nach einem halben Jahr und drei Werkstattpräsentationen hat sich heraus kristallisiert, wer für die professionellen Auftritte geeignet ist. Diese acht Schauspieler aus Alsterdorf lieben es bereits, im Mittelpunkt zu stehen und Applaus zu bekommen.
Im April 1996 ist es dann soweit: „Der Sommernachtstraum“ feiert Premiere in der Halle K1 auf Kampnagel. Die Alsterdorfer spielen den Wald, die Handwerker, die fröhlich vor sich hin werkeln, singen, tanzen, rennen und Witze erzählen. Unter der engen Führung von Puck, gespielt von Filmstar Stefan Kurt, zeigen sie, was sie alles können, wenn man sie nur lässt – als Individuen mit speziellen Begabungen, ebenso wie in der Gruppe. Insbesondere ihre ungebremste Art des Drauflosspielens rührt die Zuschauer. Die Aufführung wird ein großer Erfolg bei Publikum und Presse. 18 weitere ausverkaufte Aufführungen in Hamburg folgen, außerdem Gastspiele in Hannover, Dresden und Zürich.
Ende 1999 startet die zweite Hausproduktion des Station17Theaters unter der Leitung des Regisseurs und Schauspielers Max Eipp, kann aber leider nicht zur Bühnenreife entwickelt werden. „Die Dreigroschenoper“ ist bereits bis zu einer ersten Werkstattpräsentation im Februar 2000 mit einem Orchester und drei singenden Schauspielern gediehen, dann geht es aus urheberrechtlichen Gründen nicht weiter. Der Versuch, die feste Form des Brecht’schen Theaters der offenen Theaterform mit behinderten Schauspielern anzunähern, scheitert an den strengen Vorgaben der Aufführungsrechte. Die Stücke hätten original gespielt und gesungen werden müssen – mit den Alsterdorfern ist das weder gewünscht noch möglich.
Aber: Adelheid Müther wird durch eben diese Werkstattpräsentation infiziert. Die erfahrene Regisseurin, die lange Jahre als Schauspieldirektorin in Kassel gearbeitet hatte, ist bei ihrer ersten Begegnung von den geistig behinderten Schauspielern so hingerissen, dass sie unbedingt mit ihnen arbeiten will. Kein Problem für die künstlerische Leitung, denn Regiewechsel und die damit verbundene ästhetische Vielseitigkeit sind in der Arbeit des Theaters als Bereicherung, sowohl der Beteiligten, als auch der Kulturszene explizit vorgesehen. Adelheid Müther nimmt sich ein halbes Jahr lang Zeit, neue Schauspieler aus Alsterdorf zu finden und einen neuen Zugang zum gesamten Projekt zu entwickeln. In szenischer Arbeit soll der Schwerpunkt stärker auf das spezifische Potenzial der Protagonisten, auf ihre Authentizität und individuelle Ausdruckskraft gelegt werden und losgelöst von vorgegebenen Rollen zur Entfaltung auf der Bühne kommen.
Viele Ideen kommen dabei von den Spielern mit Behinderung selbst. So entstehen die „Vier Jahreszeiten“, ein poetisches und starkes Stück Körpertheater, das im Februar 2002 auf Kampnagel unter der Regie von Adelheid Müther Premiere feierte. Alle Texte stammen von den behinderten Künstlern und werden von Gustav Peter Wöhler gesprochen. Die Vier Jahreszeiten vertuschen oder betonen nicht das Befremdliche an der Behinderung – sie eröffnen einen anderen Blickwinkel, mit Poesie, Witz und Leichtigkeit. Alle acht Vorstellungen sind ausverkauft. Im Herbst 2003 wird die Produktion zwei Mal erfolgreich wieder aufgenommen. Erneut vor ausverkauftem Haus.
Professionelle Aufträge folgen: Im Herbst 2003 produziert Station17Theater eine Modenschau für Arbeitsschutzbekleidung als Auftragsarbeit für den Kongress der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und der Wohlfahrtspflege (bwg) im CCH Hamburg.
Im Oktober zieht Station17Theater in die ersten eigenen Probe- und Arbeitsräume in den Medienbunker an der Feldstraße 66. Im Sommer 2005 wird aus Station17Theater offiziell MEINE DAMEN UND HERREN.
2009
Im Januar folgen weitere Aufführungen des Traumgedusels und die Erarbeitung einer Lesung zum Thema Sex beginnt. Mit Feingefühl und Humor kommen Meine Damen und Herren einem Tabu-Thema auf die Schliche. Unerfahrene Liebeshungrige mit Behinderung und alte Damen mit gewissen Erfahrungen schenken sich einen Abend voll des worterotischen Liebesspiels. Regisseurin Martina Vermaaten präsentiert mit SEX eine Collage aus literarischen Texten und szenischen Bildern. Am 15. Mai ist Premiere der inszenierten Lesung SEX auf der plattform-Bühne des Ernst DeutschTheaters in Hamburg.
2008
Tournee mit Dideldum!:
14.06. Diakoniemarkt, Hamburg, Rathausmarkt
23.06. Bajazzo, Hamburg, Theaterzelt im Schanzenpark
24.06. Bajazzo, Hamburg, Theaterzelt im Schanzenpark
18.07. Tollwoodfestival, München
19.07. Tollwoodfestival, München
20.07. Tollwoodfestival, München
30.08. Straßentheaterfestival, Kaiserslautern
31.08. Art Obscura, Mühlheim an der Ruhr
13.09. Kurfürstliches Palais, Trier
14.09. Karolingerhalle, Pruem/Bitburg
Im August Premiere des Films Finnischer Tango (Produzent: Eike Besuden, Regie: Buket Alakus), in dem Michael Schumacher eine der Hauptrollen inne hat. Damit ist er der erste Schauspieler von Meine Damen und Herren, der in einem Kinofilm mitwirkt.
Umbau des Straßentheaterstückes zu einer Bühnenversion im Herbst des Jahres. Traumgedusel hat am 7. November Premiere auf der neuen plattform-Bühne des Ernst Deutsch Theaters in Hamburg, es folgen 14 ausverkaufte Vorführungen.
2007
Tournee mit Dideldum!
01.07. Fusion Festival, Lärz, Mecklenburg-Pommern
07.07. Kirchheimbolanden
08.07. Landkult, Winsen/Luhe – Hoopte
04.08. Sommerheckmeck, Jugendburg Neuerburg
06.09. Rotenburger Werkstätten, Rotenburg a.d.W.
14.-16.09. At.tension Festival, Lärz, Mecklenburg-Pommern
28.09. Ernst Deutsch Theater, Hamburg
30.11. Tingeltangel, Graz (Österreich)
Der Schauspieler Thomas Möller übernimmt in der ZDF-Serie “Notruf Hafenkante” eine tragende Rolle, andere Ensemble-Mitglieder treten in Nebenrollen auf.
2006
Im Frühjahr starten Meine Damen und Herren mit den Proben für ein Straßentheater. Regisseurin Martina Vermaaten produziert Dideldum! Wilhelm Buschs bewegte Bilderbögen“ mit Kostüm- und Bildentwürfen der Künstlergruppe Die Schlumper. Straßenpremiere ist am 9. Juni 2006 in Hamburg. Max und Moritz, die Witwe Bolte, Schneider Böck, die „fromme“ Helene, Onkel und Tante Nolte, der Dichter Balduin Bählamm – weltweit bekannte Figuren aus Wilhelm Buschs satirisch komischen Bildergeschichten erfahren eine eigene Interpretation durch die Schauspieler. Angelehnt an die Moritatenform der Geschichten Buschs kommentiert ein kleines mobiles Orchester aus Akkordeon, singender Säge, Standschlagwerk und Stimme, Palma Kunkel alias Die singende Tellermiene, das Geschehen.
2005
Umbenennung des Station17Theater in Meine Damen und Herren. Im September Teilnahme an der Langen Nacht der Theater auf Kampnagel mit Szenen aus den „Idyllen“. Ernst Jandls gleichnamige Gedichtsammlung bildet den Fundus für lyrisch-kraftvolle Szenen. Die gesprochene Sprache ist für die Schauspieler dabei weniger Mittel zur Darstellung, als vielmehr unmittelbare Ausdrucksweise, Musik und Rhythmus. Regisseurin Adelheid Müther schafft eine starke Bilderwelt, in der Schauspielerin Isabella Vértes-Schütter mitspielt. Der renommierte Musiker Marcio Doctor komponiert die Musik, die als CD erscheint und es gibt ein Programmheft mit Zeichnungen von Wiebke Otte. Am 30. November ist Premiere der „Idyllen“ auf Kampnagel in Hamburg.
2004
Im Juni spielt das Station17Theater „Grausame Geschichten von Sabinchen und Herrn Messer“ als Straßentheater auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz in Hamburg. Regie: Martina Vermaaten. Im September Aufführung der Performance „Speisung“ in der Langen Nacht der Theater auf Kampnagel. Explorationsphase zu einem neuen Stück, das auf Ernst Jandls Gedichtzyklus „Idyllen“ basiert. Zum ersten Mal übernehmen die Darsteller Sprechrollen auf der Bühne. Adelheid Müther führt Regie. Eine Werkschau im November 2004.
2003
Im Herbst werden die Vier Jahreszeiten zwei Mal erfolgreich wieder aufgenommen. Erneut vor ausverkauftem Haus. Ebenfalls im Herbst produziert Station17Theater eine Modenschau für Arbeitsschutzbekleidung als Auftragsarbeit für den Kongress der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (bwg) im CCH Hamburg. Im Oktober zieht das Station17Theater in die ersten eigenen Probe- und Arbeitsräume in den Medienbunker an der Feldstraße 66, St. Pauli.
Die Schauspielerin Anita Grönig erhält zwei Engagements an Theatern: am Schauspielhaus Hamburg spielt sie unter der Regie von Sebastian Hartmann in „Pincher Martin“ und am Ernst Deutsch Theater unter der Regie von Adelheid Müther in „Bluthochzeit“.
2002
Am 27. Februar Premiere von Vier Jahreszeiten auf Kampnagel, Hamburg. Alle acht Vorstellungen sind ausverkauft.
2000
Beginn der Vorbereitungen zum neuen Theaterprojekt Vier Jahreszeiten unter der Leitung der Regisseurin Adelheid Müther. Ein poetisches und starkes Stück Körpertheater mit Musik der Band Station 17. Alle Texte stammen von den behinderten Künstlern und werden vom Schauspieler Gustav Peter Wöhler gesprochen.
1999
Unter der Leitung des Regisseurs und Schauspielers Max Eipp startet das Station17Theater eine Adaption „Der Dreigroschenoper“ von B. Brecht. Über eine Werkstattpräsentation hinaus kann das Stück aus urheberrechtlichen Gründen nicht zur Bühnenreife entwickelt werden.
1998
Im Februar werden zwei letzte Aufführungen von Ein Sommernachtstraum in Hannover (Theater im Ballhaus) gegeben.
1997
Im Februar wird Ein Sommernachtstraum noch vier weitere Male auf Kampnagel aufgeführt. Ende Juli finden Gastspiele in Dresden (Hellerau) und Ende Oktober mit je vier Aufführungen in Zürich (Theater an der Gessnerallee) statt, alle Vorstellungen sind ausverkauft.
1996
In der ersten Jahreshälfte finden drei Theaterworkshops statt, in denen die behinderten DarstellerInnen auf ihre Rollen in Shakespeares Ein Sommernachtstraum vorbereitet werden. Als Co-Produktion von Station 17 mit der Hamburger Theatergruppe “babylon”, Kampnagel Hamburg, der Ev. Stiftung Alsterdorf unter der Regie von Barabara Neureiter entsteht die Theaterproduktion Ein Sommernachtstraum unter der Mitwirkung von renommierten Schauspielern, u.a. Stefan Kurt, als Puck. Die Entwicklung des Stückes bis zur Premiere begleitet Manfred Bannenberg mit der Kamera, seinen Dokumentarfilm nennt er „Ein neuer Sommernachtstraum“. Der Film wird im NDR nach der Premiere gesendet und später auf 3Sat in langer Fassung mit Ausschnitten aus der Aufführung wiederholt.
Im September hat „Ein Sommernachtstraum“ Premiere auf Kampnagel, Hamburg. Die acht Aufführungen sind schon vor der Premiere ausverkauft, so dass zusätzliche Vorstellungen gegeben werden müssen.
1995
Im Frühjahr Fertigstellung des Projektes „Station 17 – Der Film“, Regie: Hannes Schönemann und Frank Stolp. Premiere des Films im Mai im Alabama Kino auf Kampnagel. Der Film ist später in verschiedenen Programmkinos zu sehen, auf Festivals, in gekürzter Fassung bei RTL und 1999 als dreiteilige Serie im DSF. Im Herbst beginnt die Theaterarbeit mit Einrichtung eines Theaterraumes und einem ersten Workshop für den Sommernachtstraum.
Die Theater-Gruppe MEINE DAMEN UND HERREN sucht immer Neue Talente.
Wir suchen junge Menschen, die Theater als Beruf machen möchten. Du möchtest den Beruf des Schauspielers für Bühne und Film ausprobieren? Du hast Lust dich zu bewegen? Du möchtest neue Dinge ausprobieren? Komm vorbei!
Der Proberaum ist in Hamburg – St. Pauli
MEINE DAMEN UND HERREN ist eine Theater-Gruppe. In der Theater-Gruppe machen Männer und Frauen mit Behinderung mit. Sie machen in der Theater-Gruppe als Schauspieler und Schauspielerinnen mit. Schauspielen ist ihr Beruf. Sie denken sich eigene Theater-Stücke aus.
Die Theater-Stücke werden in richtigen Theatern gezeigt. Zum Bespiel auf Kampnagel oder dem Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Manchmal tritt die Theater-Gruppe auch in anderen Städten in Deutschland auf.
MEINE DAMEN UND HERREN gehört zu barner 16. Barner 16 ist eine inklusive Künstler-Gruppe. Bei barner 16 machen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Kunst als Beruf. Sie machen auch Musik, Kunst, Filme, Texte und vieles mehr.
MEINE DAMEN UND HERREN und barner 16 gehören zu alsterarbeit gGmbH. Das ist eine Werkstatt für behinderte Menschen in Hamburg.
Ausbildung bei MEINE DAMEN UND HERREN
Die Ausbildung findet im Berufsbildungsbereich der Werkstatt für behinderte Menschen statt. Die Berufs-Anfänger trainieren unter professioneller Anleitung. Sie trainieren Schauspiel, Tanz, Choreographie, Körper-Gefühl, Sprache und Stimme. Die Berufs-Anfänger arbeiten mit den Schauspielerinnen und Schauspielern zusammen. Sie denken sich Theater-Stücke aus.
Die Theater-Stücke werden so lange geprobt, bis sie gut genug für eine Aufführung im Theater sind.
Wenn Ihr uns näher kennen lernen wollt ruft an oder schreibt eine E-Mail auf unserer Kontaktseite an : kontakt@meinedamenundherren.net
Telefon: 040-39998855
Wir freuen uns auf dich!